Im Rahmen der Neubebauung des 1944 zerstörten Dom-Römer-Areals in der Frankfurter Innenstadt, wurde das „Stadthaus“ als zentrales Element errichtet. Ziel der Gesamtbebauung war die Rekonstruktion der Frankfurter Altstadt.
Als Veranstaltungsgebäude konzipiert, bietet das Stadthaus einen modernen Saal mit Platz für 150 Personen sowie mehrere Seminarräume mit modernster Präsentationstechnik.
Die schützende Überbauung ermöglicht zudem die Präsentation der Funde aus dem Archäologischen Garten. Die Mauerreste der karolingischen Kaiserpfalz sowie die Spuren der ersten römischen Ansiedlung.
Regelung und Steuern von Heizung, Lüftung, Kälte. Integration von M-Bus und KNX Teilnehmern. Aufschaltung der Automationsanlagen auf die Leittechnik der Stadt Frankfurt via BACnet/IP. Als Übertragungsmedium kamen Lichtwellenleiter (LWL) zum Einsatz.